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Als führende Weißbiermarke trägt die Paulaner Brauerei Verantwortung und setzt sich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen für einen verantwortungsbewussten Umgang mit alkoholischen Getränken ein. Auf den folgenden Seiten finden Sie Informationen über alkoholhaltige Getränke.
Paulaner setzt sich für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol ein. Da Sie auf den folgenden Seiten Informationen zu alkoholhaltigen Getränken finden, bitten wir Sie, Ihr Alter zu bestätigen.
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Warum wir keine Werbung für Jugendliche machen, erfährst Du auf den Seiten des Deutschen Brauerbundes:
www.bierbewusstgeniessen.de/Schon immer ging die Beliebtheit des Paulaner Bieres weit über die Stadtgrenzen Münchens hinaus. Der besondere Biergenuss, die hohe Braukompetenz unserer Braumeisterinnen und Braumeister und die berühmte bayerische Lebensart sind nur einige Faktoren für den Erfolg der Paulaner Brauerei – und das auch weltweit. Mehr als zwei Millionen Hektoliter verlassen jährlich die Braustätte in München-Langwied in über 70 Länder.
Seiner Heimat bleibt Paulaner treu verbunden. Das Münchner Oktoberfest und die alljährliche Salvatorprobe mit dem traditionellen „Politiker Derblecken“ sind nur zwei Beispiele für die regionale Verwurzelung der Münchner Traditionsbrauerei.
Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.
Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.
Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.
Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.
Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.
Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.
Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut
Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.
Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.
Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.
Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.
Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.
Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.
Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.
Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.
Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.
Nachdem immer mehr Münchner das Bier trinken, beschweren sich am 24. Februar 1634 die Münchner bürgerlichen Brauer beim Rat der Stadt über die Konkurrenz aus dem Kloster. Dieses Schreiben gilt als die erste Urkunde der Paulaner Brauerei und bis heute als Gründungsdatum der Brauerei.
Alles zur Geschichte der Münchner Paulaner Brauerei und ihres weltberühmten Starkbieres gibt es hier als Buch: Mehr erfahren
Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.
Ein Brauch, der sich bis heute hält, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten zum Auftakt des Starkbierfestes die erste Mass Salvator überreicht. 1780 erfolgt dann der uneingeschränkte Ausschank.
Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.
Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.
Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.
Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.
Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut
Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.
Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.
Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.
Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.
Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.
Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.
Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.
Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.
Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.
Nachdem immer mehr Münchner das Bier trinken, beschweren sich am 24. Februar 1634 die Münchner bürgerlichen Brauer beim Rat der Stadt über die Konkurrenz aus dem Kloster. Dieses Schreiben gilt als die erste Urkunde der Paulaner Brauerei und bis heute als Gründungsdatum der Brauerei.
Alles zur Geschichte der Münchner Paulaner Brauerei und ihres weltberühmten Starkbieres gibt es hier als Buch: Mehr erfahren
Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.
Ein Brauch, der sich bis heute hält, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten zum Auftakt des Starkbierfestes die erste Mass Salvator überreicht. 1780 erfolgt dann der uneingeschränkte Ausschank.
Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.
Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.
Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.
Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.
Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut
Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.
Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.
Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.
Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.
Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.
Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.
Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.
Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.
Als Unternehmen, das sich mehrheitlich im Familienbesitz befindet, ist für uns der langfristige Erfolg entscheidend. Dieser setzt ein intaktes Umfeld voraus. Nachhaltigkeit heißt deshalb für uns, ein verlässlicher Partner zu sein und nie die langfristige Perspektive aus dem Auge zu verlieren. Diesen Maßstab legen wir an unser Handeln an – egal ob es um die Beziehungen zu Lieferanten, zur Gesellschaft oder zur Umwelt geht.
Als traditionelle Münchner Brauerei ist Paulaner eng mit der Stadt München, ihren Menschen, ihrer Geschichte und Kultur verbunden. Deshalb hat das Unternehmen den mit 80.000 Euro dotierten Paulaner Salvator-Preis ins Leben gerufen. Unter dem Motto „Wir fördern die besten Ideen für München“ stärkt der Förderpreis gezielt gesellschaftliches Engagement in München und ermöglicht Projekte, die das Leben und das Miteinander in der Stadt verbessern.
Die Isarauen sind ein beliebtes Naherholungsgebiet für alle Münchnerinnen und Münchner – und das soll auch so bleiben. Daher engagiert sich Paulaner seit 2013 für „Deine Isar“. Ziel des Vereins ist es, für einen rücksichtsvollen Umgang mit diesem wunderbaren Teil Münchens zu werben. Als Hauptsponsor ermöglicht Paulaner die Umsetzung wichtiger Projekte des Vereins.
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Paulaner ist traditionell in vielfältiger Weise in München engagiert. Unter anderem unterstützt die Brauerei das Fundraising der Josef Schörghuber-Stiftung für Münchner Kinder. Diese Stiftung finanziert jedes Jahr zahlreichen bedürftigen Kindern, Jugendlichen und Familien aus München die Teilnahme an Ferien- und Freizeitaktivitäten. Mit dieser und anderen regionalen Aktionen wie der Spende einer Glocke für die benachbarte Maria-Hilf-Kirche zeigt Paulaner: Wir stehen zu unserer Heimat.
Nur eine intakte Umwelt sichert auch langfristig die einwandfreie Qualität von Wasser, Malz und Hopfen – den natürlichen Rohstoffen für das Paulaner Bier. Deshalb ist der Umweltschutz im ureigenen Interesse der Brauerei und seit langem ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensgrundsätze. Im Jahr 1998 hat die Paulaner Brauerei ein Umweltmanagement in Form des Öko-Audits eingeführt. Es folgte 2003 die Zertifizierung nach DIN ISO 14001. Seit November 2013 ist die Brauerei darüber hinaus nach EMAS III, der höchsten Stufe des Umweltmanagements innerhalb der EU, zertifiziert.
Nähere Einzelheiten finden Sie im Paulaner Umweltbericht:
Bier ist ein Kulturgut, das Lebensfreude, Entspannung und Geselligkeit verkörpert. Es gibt viele Momente im Leben, die mit einem frisch gezapften Bier noch schöner werden.Bier ist ein Genussmittel, für das man sich bewusst Zeit nehmen sollte. Wir setzen uns für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Bier ein und engagieren uns für die Bekämpfung von Alkoholmissbrauch. Wir unterstützen die Kampagne „Bier bewusst genießen“ des Deutschen Brauer-Bunds.
Die folgenden Grundsätze leiten unser Handeln. Darüber hinaus setzen wir uns dafür ein, dass auch unsere Partner in Handel und Gastronomie diesen Grundsätzen folgen.
„Gut, besser, Paulaner“ – der bekannte Slogan der Paulaner Brauerei ist nicht nur ein Werbespruch, sondern eine Richtschnur für jeden Paulaner Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter. Seit 1634 steht der Name Paulaner für höchste Qualität und Münchner Bierkultur. Die Paulaner Braumeisterinnen und Braumeister brauen in München das vielfältige Sortiment einer bayerischen Brauerei, von Klassikern wie Weißbier und Hellem über die Spezialitäten Salvator und Oktoberfest Bier bis hin zu neuen Bier-Kreationen. Paulaner ist ein alteingesessener Münchner Familienbetrieb, der mittlerweile in über 70 Länder weltweit exportiert und sich zu einem global denkenden, modernen und erfolgreichen Markenunternehmen entwickelt hat.
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